Der Bläserhof

Unser Hof und seine Geschichte. Unser Hof hat eine lange bewegte Geschichte, die bis vor das Jahr 1353 zurückführt. Einst der Sitz des fürstlichen Stiftes St.Blasien, jetzt die Residenz des „Alemannischen Holzwurms“

2017
Silvan Zachau Innungsbester & Kammersieger bei der Gesellenprüfung 1.Platz beim Wettbewerb "Die Gute Form" im Raum Baden mit seinem Flurmöbel "cubix"
2017
Fabien Lienin absolviert erfolgreich das Studium zum Handwerksdesigner und Schreinermeister an der Akademie 2017 für Handwerksdesign Gut Rosenberg in Aachen.
2016
25-Jähriges Betriebsjubiläum des langjährigen Mitarbeiters Heiko Thiel
2013
30-Jähriges Betriebsjubiläum des langjährigen Mitarbeiters Klaus Müller
2012
Fabien Lienin Innungsbester & Kammersieger bei der Gesellenprüfung 1.Platz beim Wettbewerb "Die Gute Form" im Raum Baden mit seinem Schreibtisch "Y"
2009
50. jähriges Betriebsjubiläum
1991
Gruppenbild im Sommer 1991 vom damaligen Team. von Links Hans-Rudi Lienin, Klaus Müller und auf dem Arm Fabien Lienin
1984
Klaus Müller besteht seine Gesellenprüfung als Innungsbester
25. jähriges Betriebsjubiläum
1983
Übernahme der Schreinerei Lienin durch den Sohn und Schreinermeister Hans-Rudi Lienin
1964
Marquerite und Hans-Rudi Lienin, 1964 vor der Lienin Bau-und Möbelschreinerei.
1963
Hans-Rudi Lienin 1963, als 6-Jähriger, vor den teilweise umgebauten Stallungen zur Schreinerei. Mit den ersten gekauften Maschinen stellte Karl-Friedrich Lienin die Fenster für die Schreinerei her.
1959
Gründung der Schreinerei Lienin durch den Schreinermeister Karl-Friedrich Lienin
1958
Umbau der landwirtschaftlichen Gebäude zu einer Schreinerei
1955
Marquerite Lienin (links), Frau von Karl-Friedrich und Mutter von Hans-Rudi Lienin, im Bläserhof nach dem Blumen pflücken.
1953
Karl-Friedrich Lienin, Vater von Hans-Rudi Lienin, mit dem Velo durch seinen Ausbildungsbetrieb Schreinerei Fritz Sturm.
1939
Mathilde Lienin geb. Röschard, Mutter von Karl-Friedrich Lienin, vor den Stallungen, welche später zur heutigen Schreinerei umgebaut wurden.
1938
Fritz Lienin, Vater von Karl-Friedrich Lienin, mit seiner Tocher vor der heutigen Schreinerei.
1931
Metzger Karl Röschard, Opa von Karl-Friedrich Lienin vor der späteren Schreinerei
Die Brüder Fritz und Walter Lienin auf Ihren Pferden (hoch zu Ross) vor dem Wohnhaus im Bläserhof.
1808
Bläserhof im Eigentum der Familie Lienin Vergrößerung des Wohnhauses durch An- und Umbau & Verschönerung des Gesamtbildes des ganzen Gutes Landwirtschaftliche Nutzung des Bläserhofs
Juli
1807
Am 13. Juli 1807 fand in der Wirtschaft zur Sonne eine Versteigerung statt. Der „Bläserhof“ und die Reben wurden zu einem Höchstgebot von 7025 Gulden verkauft. 1808 ist der Hof dann in den Besitz der Familie Lienin übergegangen.
Um 1590  gelangte der Bläserhof in den Genuss einer eigenen Wasserversorgung. Das Wasser wurde in Steinernen Kanälen von der Brunnenstube in den Bläserhof geleitet.
1590